{{ :heftreihe:perryrhodan_zyklus_41:pr2994.jpg?300|}} Titel: Engel und Maschinen\\ Autor:[[Autor: Vandemaan, Wim | Wim Vandemaan]] \\ Originaltitel \\ Reihe:[[Inhaltsverzeichnis:Heftreihe:Perry Rhodan]] Band 2994\\ Zyklus:[[Heftreihe:Perry Rhodan Zyklus 41: Genesis | Zyklus 41: Genesis ]]\\ Titelbild:Arndt Drechsler \\ Verlag [[Pabel-Moewig]], Rastatt 2019\\ Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry ­Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milch­straße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben. Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße wütet der Weltenbrand, der alle intelligenten Lebewesen betrifft und zu einer Hypersensibilität führt, gegen die es kein Mittel gibt. Wird der Weltenbrand nicht gelöscht, dauert es nur Jahrzehnte, bis die Milchstraße unbewohnbar geworden sein wird. Hervorgerufen wurde dieses Phänomen in erster Linie durch den skrupellosen Adam von Aures, der weitreichende Pläne verfolgt, die letztlich die Evolution der Maschinen und deren Vorherrschaft bedeuten sollen. Es gibt zwar Hoffnung, nachdem mit der Bergung von Proto-Eiris ein Mittel gefunden wurde, das sich womöglich entsprechend modifizieren lässt, den Weltenbrand zu löschen, aber keinerlei Garantie. Der Agent Opiter Quint begibt sich nun auf die Suche nach den Wurzeln jenes Adam von Aures. In der Stadt, in der dessen Werden und Streben seinen Anfang nahm, hofft er auf ein Mittel zu stoßen, mit dem der scheinbar Unangreifbare ergriffen und mattgesetzt werden kann. Doch Adam ist kein gewöhnlicher Mensch, und er kämpft für ENGEL UND MASCHINEN ... {{tag>Heftroman Perry_Rhodan}}