Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


No renderer 'pdf' found for mode 'pdf'
heft:der_amnesie-faktor

Titel: Der Amnesie-Faktor
Autor: Hans Kneifel
Originaltitel
Reihe:Orion Band 70
Titelbild:Eddie Jones
Verlag Pabel Rastatt 1978

Etwas Ungeheuerliches war geschehen! Das Terrestrische Computerzentrum (TECOM) hob seine Vorherrschaft über den Hauptcomputer von Vortha einen Monat zu früh auf. Der Grund dafür ist den Verantwortlichen der Erde ein Rätsel, denn dadurch gerät nicht nur ein sehr wichtiger Zeitplan durcheinander, sondern es gesellt sich die Sorge um rund 30 000 Vorthanier hinzu, die mit ihrer Station verschwunden sind.
Naturgemäß wurden jene Menschen mit der Suche nach Vortha beauftragt, die sich am besten mit den Vorthaniern verstehen – und das sind die Raumfahrer der ORION. Bald jedoch stellt sich heraus, daß man das Problem unterschätzt hat. Es ist nicht damit getan, Vortha zu finden und den Kontakt zu den Vorthaniern wiederherzustellen.
Ein Lebewesen von humanoider Gestalt entpuppte sich als etwas unsagbar Fremdes, und es sah es als selbstverständlich an, daß alle anderen Lebewesen ihm zu gehorchen hätten. Die Vorthanier erlagen seinem Einfluß und wurden praktisch zu Sklaven ohne eigenen Willen.
Der Fremde nannte sich Ishvar und gab an, die »Schwingen der Nacht« überlebt zu haben. Er befiehlt den Vorthaniern, ihn mit Vortha in einen Raumsektor zu bringen, den er die »Heimstatt des Goldenen Eies« nannte. Der Kurs soll vorerst in Richtung des Sternbilds der Jagdhunde führen.
Als Basil Astiriakos den Fremden töten wollte, wurde er in einen faustgroßen Kristall verwandelt. Damit demonstriert Ishvar den Raumfahrern der ORION seine Überlegenheit. Aber die Crew nutzt seine Schwäche aus, die in einer irrealen Einschätzung seiner eigenen Wichtigkeit besteht, und vertreibt ihn mit einer List.
Doch nach der Rückkehr zur Erde muß die ORION-Crew feststellen, daß auf der Erde ein unbeschreibliches Chaos herrscht. Schuld daran ist DER AMNESIE-FAKTOR …

heft/der_amnesie-faktor.txt · Zuletzt geändert: 2017/11/08 10:59 von Steffen Glavanitz