Titel: Der Nebel frisst sie alle
Autor: Kurt Mahr
Reihe:Terra Band 109
Originaltitel
Titelbild: Johnny Bruck
Verlag:Moewig, Rastatt 1960
Gerade noch vor Drucklegung des TERRA-Bandes 109 DER NEBEL FRISST SIE ALLE von Kurt Mahr erreichten uns die ersten Leserurteile über ZEIT WIE SAND (Band 99), das erste Werk unseres jungen Autors. So schreibt uns Erich Adam aus Krefeld-Uerdingen: „ZEIT WIE SAND halte ich für einen der besten Romane, die in den TERRA-Bänden erschienen sind. Es ist ein Roman, der glaubhaft, in seiner Handlung flüssig und überaus spannend ist. In seiner Menschlichkeit ist dieser Roman wohl kaum zu übertreffen. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen das mitzuteilen. Mit Freude darf ich hoffen, daß ähnliche Werke in Zukunft weiter erscheinen werden.“ Friedhelm Küster aus Lagershausen schreibt:
„Der Roman hat mir sehr gefallen, und ich wünsche, daß der junge Autor noch mehr Romane schreibt.“
Ähnlich gehalten sind viele andere Leserzuschriften, die wir natürlich aus Platzmangel nicht alle abdrucken können.
Theodor Bruhn aus Düsseldorf – dem wir hiermit für seine Bemühungen besonders danken – hat sich sogar in einem zwei Maschinenseiten umfassenden Schreiben, das wir an den Autor zur Beantwortung weiterleiten wollen, mit den im Roman aufgestellten wissenschaftlichen Thesen kritisch auseinandergesetzt.
Und nun wollen wir noch K. Mahr persönlich zu Ihnen sprechen lassen: „Sie können sich kaum vorstellen, wie sehr mich Ihre Zuschriften gefreut haben. Seien Sie versichert, daß ich mich auch weiterhin bemühen werde, Ihre Wünsche nach besten Kräften zu erfüllen.“ Wenn Sie DER NEBEL FRISST SIE ALLE, unseren heutigen Roman, gelesen haben, werden Sie sicher zugeben müssen, daß Kurt Mahr gewiß nicht zuviel versprochen hat.
Als TERRA-Band 110 kündigen wir für nächste Woche NICHTS AUSSER UNS an, einen großartigen Weltraumroman von K. H. Scheer. Ebenfalls wollen wir in der nächsten Woche die Ergebnisse unserer Umfrage nach dem TERRA-Band veröffentlichen, der unseren Lesern am wenigsten gefallen hat. Mit diesen Hinweisen verabschiedet sich bis zum nächsten Mal
Ihre
TERRA-REDAKTION
Günter M. Schelwokat