Titel:Die tote Stadt
Autor: William Voltz
Reihe:Terra Band 387
Originaltitel
Titelbild:
Verlag:Moewig, Rastatt 1965

Liebe SF-Freunde!
 
Für heute haben wir Ihnen aus den Briefen, die kürzlich die Redaktion erreichten, wieder einen „Lesercocktail“ gemixt.
 
Herr Högl aus Sulzbach, der seit TERRA-Band Nr. 1 sämtliche SF-Publikationen des Moewig-Verlages kennt, äußert sich über TERRA wie folgt:
„Hierzu mochte ich bemerken, daß diese Reihe die beste (in Heftform) in Deutschland ist: Es erscheinen zwar ab und zu einige Nieten, über die ich mich aber nicht weiter auslassen möchte. Die meisten Hefte haften jedoch einen überaus guten Durchschnitt, aus dem mehrere Spitzenromane in glänzender Manier hervorragen.“
Und zu den neuen PERRY-RHODAN-Taschenbüchern meint der Leser:
„Das erste Buch Buch von Clark Darlton war von einer ausgesprochene Spitzenklasse. Das soll aber nicht heißen, die anderen seien schlecht. Sie stellen einen guten Durchschnitt dar.“
Jürgen Wöretshofer aus Recklinghausen sagt zu den TERRA- und Heyne-SF-Bänden der letzten Zeit:
„Bei den TERRA-Heften sind zu loben: alle Story-Bände, davon besonders T350 und T361, sowie die Romane DER FREMDE VON ARCTURUS, DER VERBORGENE PLANET, NIDOR ERWACHT und IRRRLICHTER DES TODES. Sehr gut fand ich bei den TS-Bänden DER KLEINE FUZZY.
Gut waren bei Heyne: DIE GRÜNEN TEUFEL VOM MARS, INSEL DER EROBERER und vor allen Dingen BRÜDER UNTER FREMDER SONNE. Das ist d e r Roman von Rassenverständigung.“
 
Peter Schulze aus Berlin nimmt TERRA LACHT aufs Korn und erklärt: „Mit größter Freude und Aufmerksamkeit verfolge ich seit ihrem Bestehen die Spalte TERRA LACHT. Besonders die Reihe Ihres Zeichners Freytag ‚Die kleinen Männer von Grooth auf Terra, dem Planeten des Schreckens’. Wir, das sind eine Handvoll SF-Leser aller Schattierungen, haben einmal eine Art Umfrage gemacht. Wir fragten genau einhundert SF-Käufer, erstens: ‚Kennen Sie TERRA LACHT?’ Und zweitens: ‚Welche Witze finden Sie am besten?’ Das Ergebnis lautete im ersten Bezirk: 59 für DIE KLEINEN MÄNNER VON GROOTH, 27 für andere Witze oder Witzreihen, und 14 sagten gar nichts oder sprachen sich gegenteilig aus. Im anderen Bezirk war das Ergebnis 68:21:11.“
 
Ebenfalls aus Berlin kam ein „Beschwerdebrief“ von Ellen Tuschen. Die Leserin fragt an, was denn Gucky verbrochen hätte, daß er noch nicht befördert worden wäre.
Dazu sagte der für seine burschikose Art bekannte Mausbiber wortwörtlich: „Ich bin lieber für ewige Zeiten ein schneidiger Leutnant, der in gefährliche Einsätze geschickt wird, als ein mieser General, der seine Zeit hinter dem Schreibtisch verbringt.“ So, liebe Freunde, damit ist alles gesagt, und wir verabschieden uns mit herzlichen Grüßen und sind
 
Die SF-Redaktion des
Moewig-Verlages
Gunter M. Schelwokat