Titel: Terror im Mikroreich
Autor: Arno Zoller
Reihe:Rex Corda Band 36
Titelbild: Hans Möller
Verlag:Bastei, Bergisch-Gladbach 1967
Im Jahre 1992 gerät die Erde in
die jahrtausendealte Auseinandersetzung zwischen Orathonen
und Laktonen. Unser Planet wäre
vernichtet worden, wenn nicht
der damalige Präsident der
Vereinigten Staaten, Rex Corda,
eingegriffen hätte.
Corda verbündet sich mit den
Laktonen und vertreibt mit ihrer
Hilfe die Orathonen.
Eigentlich ist Terra innerhalb
dieser galaktischen Auseinandersetzung nur ein unwichtiger
Planet am Rande der Milchstraße.
Aber Rex Corda, zum Präsidenten
von Terra gewählt, ahnt bereits,
daß die Erde gegen einen dieser
galaktischen Riesen die endgültige Entscheidung herbeiführen
muß oder untergehen wird. Da
erhält Rex Corda die entscheidende Hilfe: Der geniale terranische Wissenschaftler Walter
Beckett erfindet einen Kunststoff
mit überragenden Eigenschaften.
Rex Corda nennt diesen Stoff
Becon. Der unzerstörbare Stoff
saugt alle Energien wie ein
Schwamm in sich auf. Beängstigend ist, daß sich mit Becon das
Hirn eines Menschen ebenfalls
beeinflussen läßt. Ein Mensch, in
den dieser Kunststoff hineinoperiert wird, ist unverwundbar.
Sehr schnell haben die Orathonen und Laktonen die Bedeutung
dieses Stoffes erkannt. Die Jagd
auf Becon beginnt. Dem Flottenkommandeur der Orathonen,
Sigam Agelon, gelingt es sogar,
sich ein Stück Becon ins Hirn
einsetzen zu lassen.
Sigam Agelon will mit Hilfe seiner
neuen Fähigkeiten die Herrschaft
über die ganze Galaxis an sich
reißen. Er versucht, das Reich der
„Zeitlosen„, der Wächter über die
gesamte gaiaktische Ordnung, zu
zerstören. Rex Corda eilt den
„Zeitlosen“ mit dem Raumschiff
„Walter Beckett„ zu Hilfe und
entscheidet den Kampf zugunsten der „Zeitlosen“. Sigam Agelon
muß sich zurückziehen. Da bitten
die „Zeitlosen„ Rex Corda erneut
um Hilfe. Plötzlich wird verständ-
lich, weshalb die „Zeitlosen“ so
lange gezögert haben. Nicht nur
Sigam Agelon bedroht die
Raumvakuoie, verantwortlich für
die gefährlichen Ereignisse ist
auch der „Terror im Mikroreich„.