Titel: Welt ohne Ende
Autor:Alexej Turbojew
Reihe:Terra Band 189
Originaltitel
Titelbild: Karl Stephan
Verlag:Moewig, Rastatt 1961

Die Welt, in der Jako Koschnina als „berechtigter Bürger“ lebt, ist eine seltsame Welt und auch die offizielle „Schöpfungslehre“ dieser Welt ist mehr als seltsam.

Jako ist Physiker, und daher bezweifelt er die Schöpfungslehre, die besagt, die Menschen hätten schon immer in dieser von Wasser völlig eingeschlossenen „Welt“ gelebt und könnten auch gar nicht woanders existieren, da es außer der „Welt“ und dem Wasser ringsum nichts anderes gäbe.

Als Häretiker verfolgt, macht sich Jako zusammen mit Andrew Trowskaja, seinem treuen Gefährten, auf, um die Außenwelt, die er WELT OHNE ENDE nennt, zu suchen.

Jako findet auch diese andere Welt, aber für sein Volk wäre es vielleicht besser gewesen, er hätte die WELT OHNE ENDE nie entdeckt …

Soviel als Einleitung zu dem vorliegenden TERRA-Band von Alexej Turbojew (K. H. Scheer). Lassen Sie uns nun auch schon auf den Roman der nächsten Woche: KAMPF DER TELEPATHEN (Alien Minds) von E. Everett Evans eingehen:

Der Autor dürfte Ihnen, liebe TERRA-Freunde, ja bereits durch GEFAHR VON SIMONIDES IV (TERRA-Band 184) bekannt sein. Sein KAMPF DER TELEPATHEN ist ebenfalls ein Roman, der sich um die Gestalt des George Hanion rankt, eines jungen Mannes, der seine telepathischen und anderen Fähigkeiten in den Dienst des interstellaren Geheimdienstes der Erde gestellt hat.

George wird dieses Mal auf Estrella eingesetzt, einer erdähnlichen Welt, Er soll herausfinden, warum die bisher friedlichen und freundlichen Eingeborenen plötzlich nicht mehr gewillt sind, sich der von der Erde geleiteten interstellaren Föderation anzuschließen.

George entdeckt den Grund für die überraschende Aversion der Estrellaner gegen die Föderation, und so kommt es zum KAMPF DER TELEPATHEN, der über das Schicksal einer Welt entscheiden soll …

So, das wär’s für heute. Bis zur nächsten Woche, in der der Ihnen bereits angekündigte PERRY RHODAN erscheint, verbleiben wir mit den besten Grüßen

Ihre

TERRA-REDAKTION

Günter M. Schelwokat