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taschenbuch:das_molekular-cafe

Titel: Das Molekular-Café
Herausgeber: Ekkehard Redlin
Reihe:SF Utopia
Originaltitel
Titelbild: Schulz/Labowsk
Verlag Das Neue Berlin Berlin 1987

Nicht, daß der Roboter nur Befehle ausführen und arbeiten könnte, wie sein Name eigentlich sagt, nein, es scheint, er kann auch denken – selbständig und schöpferisch. Vielleicht sogar besser als der Mensch. Man ist geneigt, es anzunehmen, spricht man einem künstlichen Wesen auf Grund menschenähnlichen Verhaltens eigene Denkfähigkeit zu. Und wenn so ein höchst verdächtiges Geschöpf nun gar zerstörerische und gegen die menschliche Gesellschaft gerichtete Handlungen vollzieht, die nach »Aufruhr der Maschine« aussehen, so möchte man fast meinen, die Sache mit dem Roboter sei doch wohl nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Gemach! Vor übereiltem Urteil sei gewarnt! Die Autoren dieses Bandes – aus mehreren sozialistischen Ländern – geben es Ihnen nämlich schwarz auf weiß, daß der Roboter bleibt, was er war und ist: ein Werkzeug in der Hand des Menschen.

lnhalt:

  • Stanisław Lem: Ein altes Märchen
  • Konrad Fiałkowski: An der Grenze zweier Zeiten
  • Andrzej Czechowski: Der Turm zu Babel
  • Ilja Warschawski: Der Moloch
  • Siegbert G. Günzel: Nichts als Ärger mit dem Personal
  • Stanisław Lem: Existieren Sie, Mr. Jones?
  • Ilja Warschawski: Das Molekular-Café
  • Ilja Warschawski: Das Duell
  • Wladimir Firsow: Meuterei auf dem Mond
  • Alexander Lomm: Die gestohlenen Techmine
  • Konrad Fiałkowski: Der Gigantomat
  • Günther Krupkat: Insel der Angst
  • Ilja Warschawski: Robbi
  • llja Warschawski: Der Konflikt
  • Ilja Warschawski: Das Tagebuch
  • Boris Gurfinkel: Mitleid
  • Andrzej Czechowski: Der Anthropoid
  • Stanisław Lem: Töte mich!
  • Stanisław Lem: Die Formel des Schönen
taschenbuch/das_molekular-cafe.txt · Zuletzt geändert: 2018/12/13 11:51 (Externe Bearbeitung)