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taschenbuch:der_verrat_des_orakels

Titel: Der Verrat des Orakels
Autor: Peter Terrid
Originaltitel
Reihe:Perry Rhodan - Planetenromane Original Band 310
Titelbild: Alfred Kelsner
Verlag Pabel-Moewig, Rastatt 1989

Der Arkonide in der Gewalt des Mimikryviru

Im Jahre 425 NGZ hat Atlan da Gonozal seine Funktion als Orakel von Krandhor abgegeben und befindet sich nun auf der Erde. Bei einem gemeinsamen Abend mit Perry Rhodan, Reginald Bull und Gucky in Atlans Haus am Goshun-See behauptet Gucky, eine Maus gesehen zu haben. Dies erschreckt Atlan sehr, denn die Hochsicherheitsmaßnahmen seines Anwesens sollten es jeder Art von Lebewesen unmöglich machen, unbemerkt das Grundstück zu betreten. Gucky kann die Maus nicht telepathisch aufspüren, hat aber das seltsame Gefühl, eine unbestimmte Präsenz zu fühlen.

„Ich bin die Welt, der Kosmos, das Universum. Ich bin unbegrenzt, unerschöpflich, unsterblich. Ich erfülle diesen Raum mit meiner Macht und Größe, die unvergleichlich sind.

Ich bin einzig - ich bin ICH …“ Nach seiner Tätigkeit als Orakel von Krandhor zurückgekehrt, muß Atlan feststellen, daß sich in seinem Körper eine unheimliche Verwandlung vollzieht. Selbst der Zeilaktivator kann nicht verhindern, daß eine Macht nach dem Arkoniden greift und ihn zum Werkzeug von phantastischen Plänen machen will, die letztlich auf die Herrschaft über den Kosmos abzielen.

Der Arkonide ist nahezu wehrlos -denn er ist Angreifer und Verteidiger in einer Person. Nichts, so scheint es, kann den Triumph jener Wesenheit aufhalten, die sich für allmächtig hält und nur einen Maßstab gelten läßt - sich selbst.

Ein Roman aus dem 5. Jahrhundert NGZ.

taschenbuch/der_verrat_des_orakels.txt · Zuletzt geändert: 2018/12/13 11:52 (Externe Bearbeitung)