Titel: Tod aus der Zukunft
Autor: Clifford D. Simak
Reihe:Terra Band 325
Originaltitel: Time and again (1950)
Übersetzer: Heinz Zwack
Titelbild: Karl Stephan
Verlag:Moewig, Rastatt 1964

Unsere Redaktionsseite soll, wie schon so oft, diesmal u. a. wieder der Kontaktaufnahme von Leser zu Leser dienen. Nachstehend finden Sie daher drei Anschriften von Kontaktsuchern.
Zuerst meldet sich Michael Fitz, Wien XIX, Pyrkergasse 30/1/38:
„Ich bin 16 Jahre alt und ein begeisterter TERRA-Leser. Meine Lieblingsautoren sind Scheer, Darlton und Mahr – und ich suche eine Brieffreundschaft mit einem ungefähr gleichaltrigen Jungen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz, mit dem ich über verschiedene SF-Phänomene wie Zeitreise, Raumsprung etc. diskutieren kann.“
W. Loth, 3 Hannover-Wulfel, Kolumbusstraße 5, schreibt:
„Ich schreibe Ihnen zum ersten Mal, aber ich möchte ein verspätetes Lob über DER EWIGE KREIS (TERRA-Band 244) anbringen. Mir haben überhaupt Ihre Publikationen ab Band 240 gefallen. Nun noch etwas: Unser SF-Club sucht Kontakt mit anderen Lesern aus Hannover und Umgebung.“
Und nun soll noch Ulrich Schmidt, 44 Münster, Stettiner Straße 79, zu Worte kommen. Er schreibt:
„Würden Sie bitte meinen Kontaktwunsch abdrucken. Ich bin 14 Jahre alt und interessiere mich für SF im allgemeinen und für utopisches Zeichnen. Wer schreibt mir?“
Wir wünschen unseren heutigen Kontaktsuchern viel Erfolg und wollen nun auch mit ein paar Nachrichten zum Thema Heyne-SF zu Worte kommen.
So schreibt H. Bingenheimer in der Nr. 32 seines Mitteilungsblattes der Buchgemeinschaft TRANSGALAXIS über zwei Taschenbücher der Heyne-SF folgendes:
DAS LANGE WARTEN von Chad Oliver (Heyne-Taschenbuch 231)
„Ein Roman, der für sich in Anspruch nehmen kann, in 4 Auflagen erschienen zu sein. Man hat das bei unserer Spezialliteratur nicht oft. Aber ich muß sagen, der Roman ist es wert! Ich habe ihn mit Spannung zu lesen begonnen und war auch bis zum Ende gefesselt. Die Note dafür ‚gut’.“
PLANET DER VERBRECHER von Robert Sheckley (Heyne-Taschenbuch 241)
„Sheckley ist ein Meister der Kurzgeschichte, aber in diesem Roman beweist er, daß er auch ein größeres Gebiet fesselnd und fast ohne Füller ausarbeiten kann. An sich eine Space Opera der gewohnten Form, und doch etwas mehr. Was sich an sozialen Spekulationen bietet, ist mehr als man von dieser Sparte erwarten kann und in diesem Sinne mit der Note ‚gut’ empfohlen.“
Und nun abschließend unsere Nachricht: Nach I AM LEGEND von Richard Matheson und einem weiteren Story-Band aus F & SF erscheint Anfang März der SF-Roman DIE FÜNFTE EISZEIT – ein Werk des Amerikaners Sterling Noel, der sich bisher als Autor von Kriminal- und Spionagethrillern einen bekannten Namen gemacht hat. Das wär’s für heute. Bis zur nächsten Woche, in der wir bereits einige Endergebnisse unserer TERRA-Umfragen veröffentlichen wollen, verabschiedet sich
 
Ihre
SF-Redaktion des
Moewig-Verlages
Günther M. Schelwokat